1. Eine starke Headline, die sofort klarmacht, was du bietest
Der erste Blick entscheidet. Wenn Besucher nicht innerhalb von 3 Sekunden verstehen, was du anbietest – sind sie wieder weg.
Beispiel:
„Wir helfen Hausverwaltungen in Mannheim, ihre Immobilien digital zu vermarkten – mit modernen Websites und SEO.“
✅ Klar
✅ Zielgruppengenau
✅ Nutzenorientiert
2. Ein sichtbarer Call-to-Action – nicht erst ganz unten
Die meisten Besucher scrollen nicht weit. Umso wichtiger, dass du oben gleich zeigst, was der nächste Schritt ist:
- „Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren“
- „Jetzt anfragen“
- „Demo starten“
Am besten: wiederhole den Call-to-Action mehrmals, z. B. nach jedem Abschnitt.
3. Visuelle Beweise: Bilder vom Team, Büro, echten Kunden
Menschen vertrauen Menschen – keine Stockfotos. Wer du bist, wie du arbeitest, wie es bei dir aussieht: All das schafft Vertrauen.
Tipp: Professionelle, echte Fotos (z. B. Shooting im Büro oder auf der Baustelle) erhöhen die Conversion enorm.
4. Social Proof: Kundenstimmen, Referenzen, Bewertungen
Ohne Vertrauen keine Anfrage. Was andere über dich sagen, zählt mehr als alles, was du selbst behauptest.
✔ Kurze Zitate
✔ Google-Bewertungen einbinden
✔ Logos von Partnern oder Kunden
✔ Fallstudien als Bonus
5. Klar strukturierte Leistungsübersicht
Besucher wollen wissen: Was bekomme ich bei dir – konkret?
Statt vager Überschriften wie „Unsere Lösungen“ lieber:
- Webdesign für Handwerker
- Social-Media-Marketing für Ärzte
- SEO für regionale Dienstleister
Jede Leistung sollte auf einer eigenen Unterseite kurz & verständlich erklärt sein.
6. Mobilfreundlichkeit & schnelle Ladezeiten
Über 60 % der Zugriffe erfolgen mobil – doch viele Seiten sind dafür nicht optimiert.
Folgen:
❌ Schlechte Nutzererfahrung
❌ Schlechte Google-Rankings
❌ Hohe Absprungraten
✅ Nutze Tools wie Google PageSpeed oder GTmetrix
✅ Bilder komprimieren
✅ Mobile Navigation vereinfachen
7. Suchmaschinenoptimierte Inhalte
Wenn dich niemand findet, bringt auch das beste Design nichts.
Was deine Seite braucht:
- Keyword-optimierte H1, H2, Metadaten
- Sinnvolle interne Verlinkung
- Lokale Begriffe (z. B. „Webdesign Mannheim“)
- FAQ-Abschnitt mit echten Suchfragen
8. Rechtliche Pflichtangaben: DSGVO, Impressum, Cookie-Hinweis
Klingt langweilig – ist aber Pflicht. Und Abmahnungen wegen fehlerhafter Cookie-Banner oder fehlender Datenschutzerklärung sind kein Mythos.
✔ SSL-Verschlüsselung
✔ Cookie-Consent-Tool mit Opt-in
✔ Impressum & Datenschutz nach deutschem Recht
9. Ein über dich-Bereich, der mehr ist als ein Fließtext
Die „Über uns“-Seite wird oft vergessen – dabei ist sie eine der meistgeklickten Seiten überhaupt.
Was hier überzeugen kann:
- Deine Geschichte in 3 Absätzen
- Ein Teamfoto mit echten Menschen
- Was euch ausmacht – keine Floskeln
- Persönliche Werte & Arbeitsweise
10. Eine Kontaktmöglichkeit ohne Hürden
Kein Mensch will sich durch lange Formulare quälen. Gib dem Nutzer eine einfache Möglichkeit, mit dir in Kontakt zu treten:
- Kontaktformular mit max. 3–5 Feldern
- Klickbarer Telefonlink
- Adresse + Google Maps Einbindung
- E-Mail-Adresse (optional)
Tipp: Biete auch WhatsApp oder einen Rückrufbutton an – je nach Zielgruppe.
Fazit: Eine Website, die funktioniert, besteht aus mehr als nur hübschem Design
Was zählt ist: Verständlichkeit, Vertrauen, Sichtbarkeit und Nutzerführung.
Mit den oben genannten 10 Elementen legst du den Grundstein für mehr Kundenanfragen – ganz ohne Marketing-Tricks.
Häufig gestellte Fragen (Q&A)
Was ist wichtiger: Design oder Inhalt?
Beides. Aber Inhalte, die nicht verständlich präsentiert werden, funktionieren nicht – und Design ohne Aussagekraft bringt keine Conversions.
Wie oft muss ich meine Website aktualisieren?
Sobald sich Leistungen, Ansprechpartner oder rechtliche Anforderungen ändern – oder mindestens alle 6–12 Monate mit frischem Content (z. B. News, Blog, Referenzen).
Macht ein Onepager Sinn?
Nur für ganz einfache Dienstleistungen oder Veranstaltungen. Wer mehrere Leistungen anbietet oder bei Google gefunden werden will, braucht Unterseiten.
Worauf legt Google bei der Bewertung meiner Seite Wert?
Ladezeit, Mobilfreundlichkeit, strukturierten Content, Nutzerverhalten (z. B. Verweildauer) und technische Sauberkeit – neben inhaltlicher Relevanz.
Was kostet eine professionelle Website mit diesen Elementen?
Je nach Umfang und Branche ab ca. 3.000 €. Nach oben ist viel möglich – aber mit den richtigen Grundlagen ist auch im kleinen Budget viel Wirkung drin.
Fazit:
Wenn deine Website bisher nur „irgendwie online“ war, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sie strategisch aufzubauen – damit sie endlich für dich arbeitet.
➡️ Und wenn du wissen willst, wie deine Seite aktuell abschneidet: Wir analysieren sie gerne kostenlos.