Digitale Barrierefreiheit
Ganz entscheidend für die digitale Online-Präsenz wird das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), welches ab dem 28.06.2025 in Kraft tritt. Alle nach diesem Datum erstellten Websites müssen barrierefrei sein. Zur Vertiefung ließ hier den Blogbeitrag „Barrierefreie Websites: Was heißt Barrierefreiheit?”
KI nimmt an Bedeutung zu
In Zukunft werden von KI immer mehr zentrale Aufgaben übernommen. Dies wird nicht von heute auf morgen geschehen, aber die Entwicklung ist rasant. Hier einige Beispiele, in denen KI vermehrt zum Einsatz kommen wird:
- Automatisierung
Erstellung von Layouts, Texten, Bildern und Videos mit KI-Tools. - Personalisierung
Anpassung von Inhalten und Erlebnissen an Nutzerverhalten. - UX-Optimierung
Echtzeit-A/B-Tests, barrierefreies Design und verbesserte Performance. - Code-Vereinfachung
No-Code-Plattformen und KI-gestütztes Debugging. - Interaktive Elemente
Chatbots, Sprachsuche und Gamification. - Datenanalyse
Nutzerverhalten auswerten und SEO automatisieren.
Dark Mode (Dunkelmodus) weiter auf dem Vormarsch
Bei deinen digitalen Endgeräten kannst du in den Einstellungen zwischen einem Hell- und Dunkelmodus wählen. Die Einstellung Dark Mode nimmt immer weiter zu. Es ist daher keinesfalls mehr von einem Trend die Rede. Das hat folgende Gründe:
- Schonung der Augen beim Lesen
Dieser Fakt wird öfter von Nutzern so beschrieben, gerade, wenn die Umgebung dunkler ist, also nachts. Dass der Darkmode zur Gesundheit der Augen beiträgt, ist bislang allerdings nicht wissenschaftlich erwiesen. - Wichtiger Beitrag zur Barrierefreiheit
Für User mit einer visuellen Beeinträchtigung wie Lichtempfindlichkeit der Augen oder Farbenblindheit, bietet der Dark Mode eine deutlich verbesserte Nutzung digitaler Inhalte. Hinsichtlich der neuen Gesetzeslage ab Mitte 2025 ein nicht zu vernachlässigender Punkt. - Energieverbrauch ist geringer
Der Dark Mode ist dafür bekannt, dass der Akku länger hält und damit weniger Energie verbraucht wird. Bei OLED-Displays kann der Energieverbrauch um 15 % bis 36 % verringert werden. - Ästhetik
Neben den praktischen Aspekten wirkt eine Website im Dark Mode oft moderner und hochwertiger.
Unsere klare Empfehlung: Die Implementierung eines Dunkelmodus auf deiner Website.
Ressourcenschonendes Webdesign
Heißt: minimalistisches Webdesign, das übersichtlich ist und effizientere Ladezeiten hat. Das dient nicht nur der Ästhetik, sondern zudem der Nutzerfreundlichkeit und der Umwelt.
Mobile First
Nicht neu, aber bedeutender denn je, denn der Trend der mobilen Nutzung nimmt weiter zu. In Afrika war der Anteil der Internetzugänge durch Smartphones 2024 mit 76 % am höchsten, wohingegen er in Europa bei 52 % lag, aber auch bei uns stetig wächst.
Fazit
Dieses Jahr liegt der Fokus besonders auf der Barrierefreiheit, aber auch KI spielt eine immer größere Rolle.
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